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By: NewMediaWire
November 8, 2025

Medikamente Immer Noch Besser Als Eingriffe Bei Einigen Unregelmäßigen Herzschlagzuständen

Forschungsergebnisse im Überblick:

  • Die Standardbehandlung, die für Berechtigte Medikamente einschloss, war besser als ein vielversprechender minimalinvasiver Eingriff für Menschen mit unregelmäßigem Herzrhythmus, die ein hohes Schlaganfall- und Blutungsrisiko hatten.
  • Der Eingriff verschließt einen kleinen Herzgewebesack, in dem sich bei Menschen mit unregelmäßigem Herzschlag die meisten Blutgerinnsel bilden. Bei älteren Menschen war die Standardbehandlung, einschließlich der Verwendung von Blutverdünnern bei Indikation, jedoch laut der in Deutschland durchgeführten Studie besser geeignet, um Schlaganfälle, Blutgerinnsel, kardiovaskulären oder ungeklärten Tod oder größere Blutungen zu verhindern als der Eingriff.
  • Hinweis: Die in dieser Pressemitteilung vorgestellte Studie ist ein Forschungsabstract. Abstracts, die auf wissenschaftlichen Tagungen der American Heart Association präsentiert werden, sind nicht peer-reviewed, und die Ergebnisse gelten als vorläufig, bis sie als vollständiges Manuskript in einer peer-reviewten wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht werden.

Embargo bis 14:00 Uhr C.T./15:00 Uhr ET, Samstag, 8. November 2025

NEW ORLEANS, LA - 8. November 2025 (NEWMEDIAWIRE) - Für ältere Menschen mit unregelmäßigem Herzrhythmus, die ein hohes Schlaganfall- und Blutungsrisiko haben, erwies sich die Standardbehandlung (einschließlich der Verwendung von Blutverdünnern bei Indikation) laut einer vorläufigen Late-Breaking-Science-Präsentation heute auf den Scientific Sessions 2025 der American Heart Association als die bessere Wahl im Vergleich zu einem vielversprechenden, katheterbasierten Eingriff. Die Tagung vom 7. bis 10. November in New Orleans ist ein weltweit führender Austausch zu den neuesten wissenschaftlichen Fortschritten, Forschungsergebnissen und evidenzbasierten Updates der klinischen Praxis in der kardiovaskulären Wissenschaft.

Die Studie, Left Atrial Appendage CLOSURE in Patients with Atrial Fibrillation at High Risk of Stroke and Bleeding Compared to Medical Therapy (CLOSURE-AF), verglich einen katheterbasierten Eingriff mit einer medikamentösen Therapie bei Patienten mit einem unregelmäßigen Herzrhythmus, bekannt als Vorhofflimmern oder AFib.

Schätzungsweise fünf Millionen Menschen in den USA leben mit Vorhofflimmern, und es wird prognostiziert, dass bis 2030 mehr als 12 Millionen Menschen davon betroffen sein werden, gemäß dem Statistikbericht 2025 der Vereinigung zu Herzkrankheiten und Schlaganfällen.

Während Blutverdünner bei Menschen mit Vorhofflimmern sehr wirksam sein können, um das Schlaganfallrisiko zu verringern, können die Medikamente bei einigen Menschen schwere Blutungen verursachen. Aufgrund dieses Risikos erforschen Wissenschaftler alternative Behandlungen, einschließlich dieses katheterbasierten Eingriffs. Der Eingriff, genannt Verschluss des linken Herzohrs, verschließt einen kleinen Sack im Herzen, das linke Herzohr oder LAA, in dem sich Blutgerinnsel bilden können. Wenn diese Blutgerinnsel in den Blutkreislauf gelangen, erhöht sich das Schlaganfallrisiko. Das Verschließen dieses Sacks verringert das Schlaganfallrisiko. Es kann auch ermöglichen, dass Menschen die Einnahme von Blutverdünnern zur Gerinnselprävention beenden.

Die CLOSURE-AF-Studie verglich den katheterbasierten Verschluss des linken Herzohrs mit der ärztlich geleiteten Standardmedizinischen Versorgung (einschließlich zeitgerechter antikoagulierender Blutverdünnung bei Berechtigung) bei Patienten mit Vorhofflimmern und hohem Schlaganfall- und Blutungsrisiko. Ziel der Studie war es, die Nicht-Unterlegenheit des katheterbasierten LAA-Verschlusses hinsichtlich des Risikos für Schlaganfall, systemische Embolie, kardiovaskulären/ungeklärten Tod oder größere Blutungen zu demonstrieren. Dies wurde jedoch nicht erreicht.

„Wir erwarteten, dass der katheterbasierte LAA-Verschluss vergleichbar mit der ärztlich geleiteten Standardmedizinischen Versorgung, die oft blutverdünnende Antikoagulanzien verwendet, sein würde“, sagte der Studienleiter Ulf Landmesser, M.D., Vorsitzender der Abteilung für Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin am Deutschen Herzzentrum Charité und Professor für Kardiologie an der Charité Universitätsmedizin in Berlin. „Dies war jedoch in dieser Studie mit älteren Patienten mit sehr hohem Blutungs- und Schlaganfallrisiko nicht der Fall.

„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die standardmäßige ärztlich geleitete medizinische Versorgung, einschließlich Blutverdünnern für berechtigte Patienten, eine gültige Behandlungsoption für diese älteren Patienten mit unregelmäßigem Herzschlag bleibt, die ein sehr hohes Schlaganfall- und Blutungsrisiko haben.“

Landmesser sagte, dass die Ergebnisse des Eingriffs für Patienten mit niedrigerem Risiko unterschiedlich sind, und Studien, die dies untersuchen, sind derzeit im Gange. Darüber hinaus laufen laufende Studien, die den LAA-Verschluss zusätzlich zur Blutverdünnung bei Patienten mit sehr hohem Risiko vergleichen.

Da medikamentöse Behandlungen und der LAA-Verschluss für Vorhofflimmern sich noch in der Entwicklung befinden, können die Ergebnisse dieser Studie möglicherweise nicht auf zukünftige Forschung, andere Techniken oder Verfahren angewendet werden.

Studiendetails, Hintergrund und Design:

  • Mehr als 900 Erwachsene mit Vorhofflimmern, die ein hohes Schlaganfall- und größeres Blutungsrisiko hatten, nahmen an dieser Studie teil.
  • Das Durchschnittsalter der Teilnehmer betrug 78 Jahre, und 39 % waren Frauen.
  • Sie wurden von März 2018 bis April 2024 an 42 Gesundheitsstandorten in Deutschland aufgenommen und wurden median 3 Jahre lang nachbeobachtet.
  • Die Teilnehmer wurden nach dem Zufallsprinzip einer von zwei Behandlungsgruppen zugeteilt: Standardmedizinische Versorgung (einschließlich antikoagulierender Blutverdünner, falls berechtigt); oder LAA-Verschluss.
  • Die Forscher verglichen die Häufigkeit von Schlaganfall, lebensbedrohlichen Blutgerinnseln, kardiovaskulärem/ungeklärtem Tod und größeren Blutungen zwischen den beiden Behandlungsgruppen.

Co-Autoren, Offenlegungen und Finanzierungsquellen sind im Abstract aufgeführt.

Aussagen und Schlussfolgerungen von Studien, die auf wissenschaftlichen Tagungen der American Heart Association präsentiert werden, sind ausschließlich die der Studienautoren und spiegeln nicht notwendigerweise die Politik oder Position der Vereinigung wider. Die Vereinigung übernimmt keine Gewähr oder Garantie für deren Genauigkeit oder Zuverlässigkeit. Abstracts, die auf wissenschaftlichen Tagungen der Vereinigung präsentiert werden, sind nicht peer-reviewed, sondern werden von unabhängigen Review-Panels kuratiert und basierend auf dem Potenzial bewertet, zur Vielfalt der wissenschaftlichen Themen und Ansichten, die auf der Tagung diskutiert werden, beizutragen. Die Ergebnisse gelten als vorläufig, bis sie als vollständiges Manuskript in einer peer-reviewten wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht werden.

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