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By: NewMediaWire
September 26, 2025

Wie Der Zinssenkung Der Fed Einen Relevanzschub Für Den Infrastructure Capital Bond Income ETF Auslöste

Von JE Insights, Benzinga

ZINGER-KERNPUNKTE:

  • Am 17. September senkte die Fed die Zinsen zum ersten Mal seit Dezember 2024 und deutete weitere Anpassungen an.

  • Angesichts der potenziellen taubenpolitischen Wende hat der BNDS-ETF von Infrastructure Capital eine grundlegende Bedeutung erlangt.

DETROIT, MICHIGAN - 26. September 2025 (NEWMEDIAWIRE) - Es war die Ankündigung, die praktisch jeder an der Wall Street erwartet hatte. Am Mittwoch, den 17. September, senkte die Federal Reserve den Leitzins um 25 Basispunkte auf 4,00 %–4,25 %, eine Ankündigung, die von Anlegern weitgehend begrüßt wurde. So stieg der S&P-500-Index in den fünf Sitzungen nach dem Ende der Sitzung am 22. September um 1,26 %.

Trotzdem könnte man argumentieren, dass die Stakeholder des Infrastructure Capital Bond Income ETF (ARCA: BNDS) besonders zufrieden waren. Ein aktiv verwalteter börsengehandelter Fonds, BNDS, hat primär das Ziel, das Einkommen zu maximieren, mit einem sekundären Ziel, Kapitalzuwachs zu erzielen. Laut der Literatur des Fonds wird die zugrunde liegende erhöhte Rendite erzielt, indem mindestens 80 % seiner Gesamtvermögenswerte in festverzinsliche Wertpapiere investiert werden.

Selbst vor dem Zinssenkung der Fed war der BNDS-ETF aufgrund seines Potenzials für passives Einkommen relevant, das monatlich ausgeschüttet wird. Darüber hinaus hatte das Nettoanlageeinkommen des Fonds (erhaltene Zinsen und Dividenden abzüglich der Ausgaben) die sogenannte risikofreie Rendite von 10-jährigen Staatsanleihen bei weitem übertroffen.

Da die Zentralbank jedoch die Zinsen senkt – und möglicherweise eine taubenpolitische Wende in der Geldpolitik andeutet – könnten bestehende Schuldtitel aufgrund ihrer höheren Rendite an Wert gewinnen. Außerdem könnten Anleger schließlich von sicheren Anleihen abrücken, wenn die Rendite unbefriedigend wird, was den BNDS-ETF möglicherweise auf festeren Boden stellen könnte.

Die Fed unternimmt einen kritischen Schritt

Wie bereits erwähnt, wurde die Ankündigung der Zinssenkung durch die Fed von Anlegern und Analysten weitgehend erwartet. Daher war die Schlagzeile selbst nicht wirklich die Hauptattraktion. Vielmehr waren es Kommentare darüber, was die Politiker in den zukünftigen geldpolitischen Zyklen erwarten. Für Einkommensanleger könnten die projizierten Änderungen bedeutsam sein.

Basierend auf der aktualisierten Zusammenfassung der wirtschaftlichen Projektionen der Zentralbank vom September erwarten die Politiker eine etwas stärkere wirtschaftliche Aussicht als bisher erwartet. Gleichzeitig könnte die Fed in den nächsten zwei Jahren ein schnelleres Tempo bei den Zinssenkungen umsetzen.

Konkret könnte der Federal Funds Rate am Ende dieses Jahres bei 3,6 % landen, gegenüber 3,9 % im Juni. Daher rechnen Experten mit einer weiteren Zinssenkung um 50 Basispunkte in der Pipeline. Darüber hinaus wurde die Prognose für 2026 auf 3,4 % von 3,6 % gesenkt, während die Prognose für 2027 einen Rückgang auf 3,1 % (gegenüber dem vorherigen Wert von 3,4 %) vorsieht.

Um sicherzugehen, muss die Fed eine zunehmend komplexe wirtschaftliche Umgebung navigieren. Vor der politischen Ankündigung haben viele Experten Bedenken hinsichtlich des schwächelnden Arbeitsmarktes und der anhaltenden Inflation geäußert. Angesichts dieser Widrigkeiten in Kombination mit den Zöllen der Trump-Administration riskiert die Wirtschaft potenziell eine Stagflation.

Es ist möglich, dass die Fed die Geldpolitik so steuern kann, dass sie eine sanfte Landung für die Gesamtwirtschaft ermöglicht. Das wäre im Allgemeinen günstig für anleihenmarktbezogene Investitionen. Im Wesentlichen, wenn der Leitzins sinkt und die wirtschaftlichen Bedingungen sich stabilisieren, benötigen Anleger weniger Rendite, um potenzielle Risiken abzupuffern. Diese Dynamik würde bestehende Schuldtitel – mit ihren höheren Renditen – viel attraktiver machen.

Warum also nicht einfach in einen Standard-Anleihenfonds einsteigen und es dabei belassen? Ein Hauptgrund, wie bereits erwähnt, ist, dass die Komplexitäten am derzeitigen Zeitpunkt Risiken auf der ganzen Linie darstellen. Daher müssen Anleger besonders vorsichtig mit ihrer finanziellen Exposition sein. Zweitens hat der S&P 500 eine Geschichte des Kampfes nach einem Zinssenkung der Fed.

Daher ist es an der Zeit, in Betracht zu ziehen, kampferprobte Expertise zu nutzen – und genau hier kommt der Infrastructure Capital Bond Income ETF ins Spiel.

Warum sich der BNDS-ETF von der Masse abhebt

Als aktiv verwalteter Fonds ist Infrastructure Capitals BNDS auf Sektoren und Emittenten ausgerichtet, die starke Cashflows und Preissetzungsmacht aufweisen. Theoretisch können Privatanleger ihre eigene Recherche betreiben und individuelle Portfolios aufbauen, ohne eine Kostenquote zu verursachen. Eine solche Recherche erfordert jedoch erhebliche Zeit – eine Ressource, die nicht jeder dem Durchforsten von Gewinn- und Verlustrechnungen sowie Bilanzen widmen kann.

Hinzu kommen die Größenvorteile und Effizienzen, die zu berücksichtigen sind. Im Wesentlichen ist das Team bei Infrastructure Capital speziell strukturiert, um asymmetrische einkommensgenerierende Chancen zu finden und zu extrahieren. Da die Ausschüttung monatlich erfolgt, bieten die Auszahlungen dringend benötigte Bequemlichkeit. Außerdem könnte die 30-Tage-SEC-Rendite von 7,7 % Anleger locken. Und da der Finanzdienstleister über jahrzehntelange Erfahrung verfügt, weiß er, worauf er achten muss – und welche Fallstricke er vermeiden sollte.

Darüber hinaus ist ein key mechanisches Element des BNDS-ETF, das ihn von der Konkurrenz abhebt, die Verwendung von Optionsschreibstrategien, um das Gesamteinkommen der Anleger zu steigern. Während die meisten Anleger Optionen arguably als debitbasierte Transaktionen betrachten, ist es möglich, derivative Finanzprodukte zu verkaufen oder zu schreiben. Diese kreditbasierten Transaktionen beginnen bemerkenswerterweise von einer Kreditzufluss-Position aus – aber es gibt einen Haken.

Wenn das unterzeichnete Risiko an den extremen Enden der Verteilung realisiert wird, könnte der Optionsschreiber am Ende einen erheblichen Geldbetrag schulden. Es ist dann zwingend erforderlich, dass solche Verbesserungen von wirklich qualifizierten Experten überwacht werden.

An der Spitze von BNDS steht Jay D. Hatfield, Gründer, CEO und Portfoliomanager von Infrastructure Capital Advisors. Mit fast drei Jahrzehnten Erfahrung in Investment Banking, Hedgefonds-Management und Portfolio-Konstruktion hat Hatfield sich konsequent auf einkommensgenerierende Wertpapiere und Unternehmen konzentriert, die mit realen Vermögenswerten wie Energieinfrastruktur und Immobilien verbunden sind.

Dieser tiefgreifende Hintergrund ist wichtig. Hatfields Karriere war geprägt von der Identifizierung unterbewerteter Kreditchancen und der Strukturierung von Strategien, um zuverlässige Cashflows zu extrahieren. Für BNDS übersetzt sich dies in einen disziplinierten Ansatz zur Auswahl von Unternehmensanleihen, kombiniert mit taktischen Verbesserungen wie Optionsschreiben. In einer Umgebung, die von Zinssenkungen, Inflationsrisiken und potenzieller Stagflation geprägt ist, bietet ein aktiver Manager mit Hatfields Erfahrung eine zusätzliche Schicht an Umsicht, die passive Fonds nicht replizieren können.

Schließlich setzt sich Infrastructure Capital Advisors konsequent für neue Chancen ein, um seinen Kunden Mehrwert zu bieten. Kürzlich hat sich das Team mit der White-Label-Plattform HANetf zusammengetan, um ein börsengehandeltes Produkt namens Infrastructure Capital Preferred Income UCITS zu lancieren. Der neue Fonds investiert in US-Preferred Securities – eine Art Hybridfahrzeug, das Merkmale von Schulden und Eigenkapital kombiniert.

Geführtes Einkommen durch einen unsicheren Zyklus

Letztendlich mischt die jüngste Zinssenkung der Fed die Investitionslandschaft neu, und wenige Bereiche dürften mehr profitieren als einkommensfokussierte Strategien. Mit seinen monatlichen Ausschüttungen und einem Renditeprofil von 7,7 % bietet BNDS Anlegern eine unkomplizierte Wertaussage: konsistente Cashflows in einem unsicheren Markt.

Doch was BNDS auszeichnet, ist nicht nur sein Einkommensstrom, sondern die aktive Aufsicht, die damit einhergeht. Unter der Führung von Jay Hatfield positioniert sich der Fonds bewusst, um Rendite einzufangen und gleichzeitig das Risiko über Kreditsektoren hinweg zu managen. Für Anleger, die sich in der heutigen sich wandelnden Umgebung bewegen, macht diese Kombination aus stetigen Ausschüttungen und erfahrenem Management BNDS zu einem Fonds, den es wert ist, genau im Auge zu behalten.

Wenn Sie mehr erfahren möchten, besuchen Sie die Website des Fonds.

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Dieser Beitrag enthält gesponserte Inhalte. Dieser Inhalt dient nur zu Informationszwecken und ist nicht als Anlageberatung gedacht.

Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Benzinga veröffentlicht. Weitere Offenlegungen hier lesen.

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