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PRESS RELEASE
By: News Direct
April 11, 2024

Potenzielles Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage? Die wachsende Rolle von Uran und Kupfer im Zuge des globalen Energieübergangs

--News Direct-- Von Austin DeNoce, Benzinga

Die globale Landschaft der erneuerbaren Energien, angetrieben von der grünen Transition, ist geprägt von einer wachsenden Nachfrage nach einer Reihe von Rohstoffen. Unter diesen gewinnen insbesondere zwei kritische Materialien an Bedeutung: Uran und Kupfer. Dieser Trend steht in enger Verbindung mit dem weltweiten Wandel hin zu kohlenstofffreien Emissionen und der Suche nach zuverlässigeren und effizienteren Energiequellen.

Der prognostizierte 86%ige Anstieg der Stromnachfrage bis 2050 unterstreicht den kritischen Bedarf an energiebezogenen Rohstoffen im Rahmen des Übergangs zu sauberer Energien. Uran, das für die nukleare Energie unerlässlich ist, und Kupfer, das für jede Art von elektrischer Übertragung wesentlich ist, stehen an vorderster Front dieses Wandels und bieten potenzielle Investitionsmöglichkeiten, da ihre Nachfrage in den kommenden Jahren voraussichtlich das Angebot übersteigen wird.

Urans Rolle in der Energiebranche und Grünübergang

Eine Uranbrennstoffpellet kann eine Energie erzeugen, die äquivalent ist zu 149 Gallonen Öl oder einer Tonne Kohle, und dennoch konnte sich der Rohstoff in den letzten Jahrzehnten trotz seiner saubereren Energiequelle nicht gegen fossile Brennstoffe durchsetzen. Allerdings scheint Uran nun endlich seine Schlüsselrolle im Energiesektor zu beanspruchen, hauptsächlich getrieben durch das Comeback der Kernenergie als zuverlässige und kohlenstoffarme Energiequelle. Die weltweite Ausweitung der Kernenergie, die durch zahlreiche neue Reaktorbauten in Ländern wie China deutlich wird, spiegelt das globale Bekenntnis zur Diversifizierung der Energiequellen und Minimierung des Kohlenstoff-Fußabdrucks wider.

Die Dichte, Zuverlässigkeit und Effizienz der Kernenergie machen sie zu einer attraktiven Option für die Stromversorgung von Hochleistungssektoren wie Datencentern und rechenintensiven KI-Modellen, die massive Mengen an Grundlaststrom benötigen. Im Gegensatz zu Wind, Sonne und vielen anderen erneuerbaren Energien kann die Kernenergie Strom rund um die Uhr liefern. Und im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen produziert sie keine direkten Kohlendioxidemissionen. Mit anderen Worten könnte die Kernenergie potenziell das Beste aus beiden Welten bieten. Der einzige Haken ist, dass Kernkraftwerke lange Bau- und Inbetriebnahmezeiten haben und es derzeit scheinbar an Uranmangel aufgrund von unterinvestiertem Bergbau mangelt. Allerdings arbeiten Uranminen daran, aufzuholen.

Rolle von Kupfer in der Energiebranche und im Übergang zu sauberer Energie

Kupfer ist ein weiteres Metall, das oft im Hinblick auf den Energiewandel übersehen wird, aber es ist grundlegend für die Entwicklung des Energiesektors, insbesondere bei der Modernisierung und Erweiterung von Energieversorgungsnetzen und dem globalen Übergang zur Elektrifizierung von Fahrzeugen. Die hohe elektrische Leitfähigkeit von Kupfer positioniert es als unverzichtbaren Rohstoff in den Bereichen Bauwesen, Energieerzeugung und zunehmend in den Sektoren Elektrofahrzeuge (EV) und erneuerbare Energien.

Im Streben nach der Erfüllung der Netto-Null-Emissionsziele scheint die Nachfrage nach Kupfer bereit zu sein, anzusteigen, angetrieben nicht nur von seinen traditionellen Funktionen, sondern auch von seiner kritischen Rolle in Technologien für erneuerbare Energien und Stromnetze. Dieser erwartete Anstieg der Nachfrage kontrastiert mit einer drohenden Angebotsknappheit, wobei Prognosen nahelegen, dass bestehende Minen und Bauvorhaben bis 2030 lediglich 80% des Kupferbedarfs decken könnten. Dieses Szenario, ähnlich dem von Uran, verdeutlicht die Dringlichkeit strategischer Investitionen in den Kupferabbau und die Produktion, um die potenzielle Angebots-Nachfrage-Lücke zu schließen. Damit Kupfer seine unverzichtbare Rolle bei der Förderung einer nachhaltigen, elektrifizierten Zukunft spielen kann, wird höchstwahrscheinlich eine weitreichende Investition benötigt, um mehr Angebot auf den Markt zu bringen.

Sprotts Uran- und Kupfer-ETFs

Für Anleger, die in die wachsenden Märkte von Uran und Kupfer investieren möchten, bietet Sprott Asset Management gezielte Anlagelösungen über seine spezialisierten Exchange Traded Funds (ETFs) an. Für diejenigen, die an Uraninvestitionen interessiert sind, umfassen die Angebote von Sprott den Sprott Physical Uranium Trust (OTCMKTS: SRUUF), den Sprott Uranium Miners ETF (NYSE: Arca: URNM) und den Sprott Junior Uranium Miners ETF (NASDAQ: URNJ). Diese Fonds zielen darauf ab, Anlegern eine diversifizierte Exposition gegenüber dem Uransektor durch physisches Uran und Uranbergbauunternehmen zu bieten.

Ebenso bieten der Sprott Copper Miners ETF (NASDAQ: COPP) und der Sprott Junior Copper Miners ETF (NASDAQ: COPJ) Anlagemöglichkeiten in der Kupferindustrie, wobei der Fokus auf reinen Bergbauunternehmen liegt, die von der kritischen Rolle des Kupfers im Energiewandel profitieren. Unter reinen Bergbauunternehmen versteht man Unternehmen in den Beständen, die mehr als 50% ihres Umsatzes aus dem Bergbau und der Produktion von Kupfer erzielen. Zusammen stellen Sprotts ETFs eine mögliche strategische Gelegenheit für Anleger dar, sich mit den wichtigen Materialien auseinanderzusetzen, die den globalen Wandel hin zu erneuerbaren Energien und Nachhaltigkeit vorantreiben.

Investment-Einblicke in die Zukunft sauberer Energie

Das Comeback von Uran im Nuklearsektor und die vitale Funktion von Kupfer bei der Stromübertragung und den erneuerbaren Technologien verdeutlichen ihre wachsenden Rollen in der globalen Energiewelt. Sprott sagt, dass seine spezialisierten ETFs Anlegern die Möglichkeit bieten, sich diesen vitalen Sektoren auszusetzen und an dem Wachstumspotenzial des Energiewandels teilzuhaben. Da die Nachfrage nach sauberen und effizienten Energiequellen weiter steigt, könnten Uran und Kupfer möglicherweise signifikante Erträge bei der Verfolgung einer grüneren Zukunft generieren.

Titelbild von Riccardo Annandale auf Unsplash.

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Originalversion auf newsdirect.com anzeigen: https://newsdirect.com/news/potential-supply-demand-imbalance-the-growing-role-of-uranium-and-copper-amid-the-global-energy-transition-981790334

Haftungsausschluss: Diese Übersetzung wurde automatisch von NewsRamp™ für News Direct (gemeinsam als "DIE UNTERNEHMEN" bezeichnet) mit öffentlich zugänglichen generativen KI-Plattformen erstellt. DIE UNTERNEHMEN garantieren nicht die Genauigkeit oder Vollständigkeit dieser Übersetzung und haften nicht für Fehler, Auslassungen oder Ungenauigkeiten. Die Nutzung dieser Übersetzung erfolgt auf eigenes Risiko. DIE UNTERNEHMEN haften nicht für Schäden oder Verluste, die aus solcher Nutzung entstehen. Die offizielle und maßgebliche Version dieser Pressemitteilung ist die englische Version.

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