By: NewMediaWire
October 30, 2025
Umfrage Zeigt, Dass Frauen Sich Nachts Nicht Sicher Fühlen, Allein Zu Laufen, Und 71 Prozent Diskrete Sicherheitsgeräte Bevorzugen, Was LogicMark (LGMK) In Den Fokus Rückt
Von Meg Flippin, Benzinga
DETROIT, MICHIGAN - 30. Oktober 2025 (NEWMEDIAWIRE) - Frauen in Amerika fühlen sich nicht sicher, besonders wenn sie nachts alleine gehen müssen. So sehr, dass viele gezwungen sind, täglich Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um sich sicher zu fühlen.
Das geht aus einer neuen Umfrage hervor, die von dem unabhängigen Forschungsunternehmen Talker im Auftrag von LogicMark Inc. (OTC: LGMK), einem Anbieter von persönlichen Sicherheitsgeräten, durchgeführt wurde. Die Umfrage befragte kürzlich 1.500 US-amerikanische Frauen im Alter von 18 bis 50 Jahren zu ihren Sicherheitsbedenken und ergab, dass 67 % der Befragten das Alleingehen bei Nacht als ihre Hauptangst identifizierten - deutlich mehr als das Reisen in unbekannten Gebieten oder das Navigieren in Parkhäusern. Sie warf ein Licht auf eine harte Realität, die Frauen in ganz Amerika bereits kennen – Sicherheitsbedenken sind tief in den täglichen Routinen von Frauen verankert, besonders nach Sonnenuntergang.
„Diese Ergebnisse enthüllen eine kritische Realität, die nicht länger ignoriert werden kann. Frauen leben mit einer allgegenwärtigen Angst, die ihr tägliches Leben erheblich beeinflusst und verändert“, sagte Chia-Lin Simmons, CEO von LogicMark. Und obwohl persönliche Alarme wie Birdie an Popularität gewonnen haben, sind sie auch nicht besonders unauffällig.
Die Umfrage ergab, dass 38 % der Frauen über Sicherheitsbedenken berichteten, die sich aktiv auf ihr tägliches Leben auswirken, wobei 13 % erhebliche Einschränkungen erfuhren und 25 % ihre Bewegungen und Entscheidungen etwas einschränkten. Zusätzlich haben 32 % der Befragten Situationen erlebt, in denen sie sich unsicher fühlten, aber niemanden um Hilfe kontaktieren konnten, wobei weitere 26 % dieses Szenario mehrmals erlebten. „Infolgedessen wenden sie sich zunehmend der Technologie zu, um sich zu verteidigen, zu schützen und um Ruhe zu finden“, sagte Simmons.
Die alte Art, Frauen vor Angreifern zu schützen – Pfefferspray und Ortungsgeräte – sind besser als nichts, werden aber angesichts der heute auf dem Markt verfügbaren Technologie unzureichend und veraltet, berichtete LogicMark und wies darauf hin, dass die Umfrageteilnehmer überwältigend sagten, sie wünschten sich, dass Sicherheitsgeräte entweder völlig unsichtbar oder als Schmuck und Accessoires getarnt sein sollten. Frauen wünschen sich auch Geräte, die Behörden und Familie/Freunde kontaktieren können.
Persönliche Sicherheit auf Ihrem Telefon
LogicMark beantwortet diesen Ruf mit Aster, seiner App, die Ihr Smartphone in ein 24/7-Personensicherheitsüberwachungsgerät verwandelt. Mit der Aster-App, die sowohl auf iPhone- als auch Android-Geräten funktioniert, werden Mobiltelefone in ein persönliches Schutzgerät verwandelt, das Notdienste, Freunde und Angehörige kontaktieren kann. Angehörige können Sie verfolgen, bis Sie Ihr Ziel erreicht haben, automatisch Hilfe rufen, wenn Sie sich nicht in der App einchecken, und Notdienste dank GPS-Tracking zu Ihrem genauen Standort schicken.
Mit Aster haben Nutzer vier Möglichkeiten, Hilfe zu erhalten: einen Notfallknopf, einen Startbildschirm-Schieber für schnellen Zugang zu Notdiensten, einen „Halten bis sicher“-Knopf, um die App zu schärfen, und die „Folge mir“-Funktion, um Benachrichtigungen und Check-ins zu planen. Einmal aktiviert, erfordert die App, dass Sie eine PIN eingeben, um abzubrechen, wenn die Bedrohung weniger dringend wird. Notdienste werden alarmiert und zum GPS-Standort des Telefons geschickt. Nutzer können vertrauenswürdige Follower für Check-ins hinzufügen und Ereignisse planen, die Follower benachrichtigen, wenn sie sich nicht rechtzeitig einchecken. Die App ruft Notdienste an, wenn Sie sich nicht einchecken, bevor der Timer abgelaufen ist.
Zusätzlicher Schutz, wenn Ihr Telefon nicht zugänglich ist
LogicMarks Notfallknopf, der kostenlos ist, wenn Sie sich für Aster anmelden, ist ein kleines Gerät, das an eine Handtasche, einen Schlüsselbund oder einen Rucksackriemen geklipst werden kann und das Benutzer drücken können, um Hilfe zu rufen, ohne nach ihrem Telefon greifen zu müssen. Der Knopf ruft mit drei Drücken Hilfe, und ein 24/7-Überwachungsdienst antwortet und bleibt am Telefon, bis sich die Benutzer sicher fühlen. Der kompakte Knopf hat eine fünfmonatige Akkulaufzeit. LogicMarks Notfallknopf, der nicht größer als ein AirTag ist, kann physisch an jeden Schlüsselbund oder jede Tasche geklipst werden und passt auch in kleine Taschen oder kann an Kleidung befestigt werden. In Kombination mit der Aster-App fungiert er als Schnellzugriffs-Notfallgerät.
Die Aster-App und der Notfallknopf können sich als sehr nützlich erweisen, da Mobiltechnologie zentral im täglichen Leben von Frauen geworden ist. Sie ist immer bei uns und laut Umfrage sagten 70 % der Befragten, sie nutzen ein mobiles Gerät, um Freunde und Familie über ihren Aufenthaltsort auf dem Laufenden zu halten, während etwa 50 % sagten, sie teilen aktiv ihren Standort über ihr Smartphone und Apps. Dieser digital-first-Ansatz zur persönlichen Sicherheit ist besonders beliebt bei jüngeren Frauen im Alter von 18-25 Jahren, wobei 62 % Standortteilungs-Apps nutzen, verglichen mit 41 % der Frauen im Alter von 36-50 Jahren. So oder so wird prognostiziert, dass der globale Markt für persönliche Sicherheits-Apps 2,45 Milliarden US-Dollar bis Ende 2032 erreichen wird, mit einem Wachstum von 14 % CAGR zwischen jetzt und 2032. LogicMark plant, eine zunehmende Rolle dabei zu spielen, Frauen aller Altersgruppen sicher zu halten.
„Als ein Unternehmen, das sich persönlichen Sicherheitslösungen widmet, sind wir auf einer Mission, innovative Geräte zu entwickeln, die den sich entwickelnden Bedarf an Diskretion, Konnektivität und zuverlässiger Notfallreaktion erfüllen“, sagte Simmons. „Über Technologie hinaus müssen wir uns auch für systemische Veränderungen einsetzen, die die Ursachen angehen, die Frauen zwingen, in Angst zu leben. Jedes in dieser Umfrage aufgedeckte Sicherheitsbedenken stellt einen Aufruf zum Handeln für unsere gesamte Gesellschaft dar.“
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