By: NewMediaWire
October 6, 2025
Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen Beeinträchtigen die Gesundheit Während und Nach der Schwangerschaft Negativ
Forschungsergebnisse im Überblick:
- In einer Überprüfung von Krankenakten von mehr als 56.000 Schwangerschaften über einen Zeitraum von 20 Jahren waren etwa 15 % der Schwangerschaften von kardiovaskulären Komplikationen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, bluthochdruckbedingten Erkrankungen oder mütterlichem Tod betroffen.
- Die Prävalenz von Komplikationen stieg im Laufe der Zeit an, was auf die Zunahme von Gesundheitsrisikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Diabetes und hohen Cholesterinspiegel zurückzuführen war.
- Experten sagen, dass die Zusammenarbeit mit einem Gesundheitsdienstleister vor, während und nach der Schwangerschaft entscheidend ist, um eine optimale Gesundheit für Mutter und Kind zu gewährleisten.
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DALLAS - 6. Oktober 2025 (NEWMEDIAWIRE) - Herz-Kreislauf-bedingte Gesundheitsprobleme können bei bis zu 1 von 7 Schwangerschaften auftreten, selbst bei Personen, die noch keine Herzerkrankung haben, wie eine neue Studie zeigt, die heute im Flaggschiff-Journal der American Heart Association Circulation veröffentlicht wurde.
Eine Überprüfung von mehr als 56.000 Schwangerschaften, die zwischen 2001 und 2019 im Gesundheitssystem Mass General Brigham in Neuengland stattfanden, ergab einen stetigen Anstieg kardiovaskulärer Komplikationen während der Schwangerschaft. Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzinsuffizienz, Blutgerinnsel, hypertensive Störungen und mütterlicher Tod betrafen etwa 15 % der Schwangerschaften. Der Anstieg war bei Personen mit vorbestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen am ausgeprägtesten, wurde jedoch in allen Altersgruppen und sogar bei Personen ohne vorherige Gesundheitsprobleme beobachtet.
Diese Zunahmen wurden durch einen Anstieg der Gesundheitsrisikofaktoren vor und während der Schwangerschaft beeinflusst. Unter den Studienteilnehmern:
- Fettleibigkeit stieg von 2 % im Jahr 2001 auf 16 % im Jahr 2019.
- Bluthochdruck stieg von 3 % auf 12 %.
- Hoher Cholesterinspiegel stieg von 3 % auf 10 %.
- Diabetes stieg von 1 % auf 3 %.
„Die meisten dieser Gesundheitsrisikofaktoren können durch Lebensstiländerungen oder Medikamente verhindert werden. Dennoch sind sich viele meiner Patienten nicht einmal bewusst, dass sie diese Erkrankungen haben oder dass sie gefährdet sind“, sagte Stacey E. Rosen, M.D., FAHA, Freiwilligenpräsidentin der American Heart Association und Senior Vice President für Frauengesundheit und Executive Director des Katz Institute for Women’s Health von Northwell Health in New York City. „Wenn Sie eine Schwangerschaft planen, empfehle ich Ihnen dringend, sich frühzeitig mit einem Kliniker in Verbindung zu setzen, um Ihre Risiken zu verstehen und Maßnahmen zu deren Reduzierung zu ergreifen. Während der Schwangerschaft bleiben Sie proaktiv in Bezug auf Ihre Gesundheit. Hören Sie auf Ihren Körper und Ihren Anbieter, um eventuelle Bedenken anzusprechen. Und übersehen Sie nicht die Zeit nach der Geburt, die ebenfalls wichtige gesundheitliche Überlegungen mit sich bringt. Von vor der Schwangerschaft bis nach der Geburt gibt es wertvolle Möglichkeiten, herzgesunde Entscheidungen zu treffen, die helfen können, Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verhindern und das langfristige Wohlbefinden zu unterstützen.“
Die vollständige Studie finden Sie hier.
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Zusätzliche Ressourcen:
- Multimedia ist in der rechten Spalte des Veröffentlichungslinks verfügbar.
- Risikofaktoren für Herzerkrankungen bei Frauen unterstreichen die Notwendigkeit erhöhter Aufklärung und Prävention | American Heart Association
- Schwangerschaft und mütterliche Gesundheitsressourcen und -werkzeuge | Go Red for Women
- Aufruf zum Handeln: Müttergesundheit und Rettung von Müttern: Eine Politik-Erklärung der American Heart Association
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