By: NewMediaWire
November 21, 2025
H2APEX: Strategische Fokussierung auf Ausbau Eigener Wasserstoffproduktionskapazitäten Zeigt Erste Positive Effekte - Umsatzprognose für Gesamtjahr 2025 Angehoben
- Umsatzprognose für 2025 auf 9 Millionen bis 10 Millionen EUR angepasst (zuvor: 6 Millionen bis 8 Millionen EUR)
- Erhöhte Prognose spiegelt ersten Erfolg der angepassten Strategie wider
- Zusätzliches Umsatzpotenzial durch Wasserstoffverkäufe und Dienstleistungen für externe Kunden und Joint Ventures
ROSTOCK-LAAGE, GREVENMACHER - 20. November 2025 (NEWMEDIAWIRE) - Die H2APEX Group SCA (Prime Standard, ISIN: LU0472835155, WKN: A0YF5P), ein börsennotierter führender Betreiber und Entwickler von grünen Wasserstoffanlagen zur Dekarbonisierung von Industrie, Infrastruktur und Mobilität, hat heute in einer Ad-hoc-Mitteilung bekannt gegeben, dass sie ihre Prognose für das Gesamtjahr 2025 auf 9 Millionen bis 10 Millionen EUR (zuvor: 6 Millionen bis 8 Millionen EUR) anhebt. Die erhöhte Prognose ist auf die angepasste Strategie des Unternehmens zurückzuführen, die bereits früher als erwartet erste positive Auswirkungen zeigt. Insbesondere das gemeinsam mit Copenhagen Infrastructure Partners (CIP) durchgeführte und IPCEI-geförderte Projekt in Lubmin, für das H2APEX erste Projektentwicklungsdienstleistungen erbracht hat, hat zu dem unerwarteten Umsatzanstieg beigetragen.
Peter RoBner, CEO von H2APEX: „Wir sehen die erhöhte Umsatzprognose als ein klares erstes Zeichen dafür, dass wir mit unserem Fokus auf den Ausbau unserer eigenen Wasserstoffproduktionskapazitäten und externen Dienstleistungen die richtige Entscheidung getroffen haben. In dieser Hinsicht haben wir in den ersten neun Monaten des Jahres 2025 große Fortschritte erzielt. Die strategische Partnerschaft mit Copenhagen Infrastructure Partners (CIP) stellt einen Meilenstein beim Ausbau unserer eigenen Wasserstoffproduktionskapazitäten dar. Darüber hinaus wollen wir auch unsere anderen Tätigkeitsbereiche im Energie- und Asset-Management, bei der Entwicklung von Speicher- und Transportlösungen sowie im Betrieb und in der Wartung weiter ausbauen. Insgesamt fühlen wir uns durch die Umsatzentwicklung bestärkt, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen.“
Neben dem Gemeinschaftsprojekt mit CIP in Lubmin, das in der ersten Ausbaustufe eine Kapazität von 100 MW haben soll, plant H2APEX auch in Zukunft die Umsetzung von Wasserstoffprojekten mit kleineren Produktionskapazitäten. Mit diesen dezentralen, kleinvolumigen Anlagen will das Unternehmen die bereits starke Nachfrage nach Wasserstoff zeitnah bedienen, ohne dass ein Anschluss an eine Pipeline erforderlich ist. Mittelfristig bis langfristig erwartet der Konzern, den Großteil seines Umsatzes aus dem Betrieb eigener Anlagen zu erzielen. Ziel ist es, eine größere Umsatzstabilität, vorhersehbare Cashflows und eine verbesserte Skalierbarkeit zu gewährleisten und damit eine solide Grundlage für nachhaltiges langfristiges Wachstum zu schaffen.
Darüber hinaus sieht H2APEX weiteres Umsatzpotenzial in der Erbringung von Dienstleistungen für externe Kunden und Joint Ventures, wie etwa dem Betrieb und der Wartung von Wasserstoffanlagen und der Projektentwicklung. Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen weiter an der Entwicklung eigener Wasserstoffspeicherlösungen, um den effizienten Transport dieses Rohstoffs zu ermöglichen.
Die Ad-hoc-Mitteilung zur Umsatzprognose 2025 steht zum Download auf der Unternehmenswebsite https://h2apex.com/en/ im Bereich „Investor Relations“ zur Verfügung.
Der Zwischenbericht für die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2025 wird wie geplant am 24. November 2025 veröffentlicht.
Über H2APEX
Der operative Kern von H2APEX wurde im Jahr 2000 in Mecklenburg-Vorpommern gegründet und ist seit 2012 vollständig der sauberen Wasserstoffproduktion, -speicherung und -verteilung gewidmet. Als Pionier auf diesem Gebiet strebt H2APEX danach, sich als international anerkannter Entwickler und Betreiber von Wasserstoffanlagen zu etablieren. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung, den Bau, den Verkauf oder den Betrieb grüner Wasserstoffanlagen mit Elektrolysekapazitäten von bis zu 2 GW. Diese Anlagen unterstützen die Dekarbonisierung industrieller Wertschöpfungsketten und die Produktion von grünem Wasserstoff. Sie werden in Branchen wie Stahl, Chemie und Zement sowie in anderen energieintensiven Sektoren eingesetzt. Darüber hinaus bietet H2APEX Infrastruktur- und Logistiklösungen, insbesondere für industrielle Anwendungen in Lagern, Häfen und Produktionsstätten.
Kontakt:
H2APEX
Investor Relations
Henriette Siegel
Telefon: +49 381 799902-320
E-Mail: investor.relations@h2apex.com
Timmermannsstrat 2a
18055 Rostock
www.h2apex.com
IR.on AG
Investor Relations
Frederic Hilke, Johannes Kaiser
Telefon: +49 221 9140 973
E-Mail: h2apex@ir-on.com
Mittelstr. 12-14
50672 Köln
www.ir-on.com
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